Wer die Wahl hat, hat die Qual.
In der folgenden Übersicht zeigen wir Dir die öffentlichen Transportmittel in Bangkok und geben dir den einen oder anderen Tipp diese zu nutzen.
In Bangkok gibt es viele Möglichkeiten um von einen Ort zum Anderen zu gelangen.
Einiges davon ist nicht ungewöhnlich, weil man es kennt, anderes muß man erst kennenlernen.
In der folgenden Übersicht zeigen wir Dir die öffentlichen Transportmittel in Bangkok und geben dir den einen oder anderen Tipp diese zu nutzen.
Der Suvarnabhumi Airport Rail Link ist eine Stadtbahn im öffentlichen Personennahverkehr. Sie verbindet den Flughafen Bangkok-Suvarnabhumi mit der Innenstadt Bangkoks. Um also vom Flughafen in die Stadt zu kommen, ist es für einigen Zielorte ein ideales Transportmittel.
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Wer zum ersten Mal in Bangkok ist wird sich wundern, die Straßen sind übersäht mit bunten Autos, die Taxis in Bangkok haben leuchtende Farben. Vom Flughafen ist es das ideale Transportmittel zu dem Hotel oder zum gemieteten Apartment. Aber es gibt einige Dinge die man unbedingt wissen sollte, Taxi ist nicht gleich Taxi!
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Die Skytrain BTS von Bangkok ist ein perfektes Transportmittel. Die BTS-Züge fahren auf einer auf Stelzen gebauten Strecke. So hat man bei der Fahrt eine tolle Aussicht auf Bangkok und bekommt so einen prima Einblick in die Metropole. Die Züge fahren regelmäßig und ausreichend oft, die Tickets sind günstig, die Wagen sind klimatisiert, wenn man es nicht gewohnt ist, fühlt es sich fast schon zu kalt an.
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Die MRT ist das Gegenstück zur BTS, sie fährt als Metro unterirrdisch. Zur Zeit gibt es zwei MRT-Linien, eine auf einer mit Blau gekennzeichneten Strecke, die andere Violett. BTS und MRT werden von unterschiedlichen Gesellschaften betrieben.
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Kein Verkehrsmittel ist so in Kritik geraten wie das Tuk Tuk. Eine Fahrt mit dem Tuk Tuk hat etwas Nostaligisches, man erlebt den Straßenverkehr und die Stadt hautnah, es macht Spaß, teilweise geht es schneller als mit einem Taxi. Auf der anderen Seite stehen Tuk Tuk Fahrer in der Kritik vergleichsweise die teuersten Fahrpreise zu nehmen, oder den Fahrgast übers Ohr zu hauen, indem sie versuchen Touristen zu einer Shoppingtour zu überreden. Man kann ungehindert mit seiner Kamera Schnappschüsse machen, ist dafür mitten in den Abgasen des Verkehrs. Es gibt so viele Pros und Kontras, letztendlich muss man sich dafür entscheiden das einmal erlebt zu haben, oder sich damit abzufinden eine von Bangkoks Attraktionen verpasst zu haben.
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Adreanlinjunkies aufgepasst!!! Die wohl risikoreichste Art sich in Bangkok von A nach B bringen zu lassen, ist mit einem Motorbike Taxi. Eine Fahrt auf einem Motorbike Taxi kommt einem aufregendem Abenteuer gleich, was für den Fahrer aber völlig normaler Alltag ist. Der Fahrer nimmt den kürzen, schnellsten Weg und trotzt dabei den Gesetzen und scheinbar auch der Physik. Es ist spannend, wenn die Fahrer zwischen den Autos eine Lücke zur Abkürzung suchen UND auch finden. Dabei zeigen sie ein großes Repertoire an Können und Erfahrung. Dennoch, es ist Vorsicht geboten, als Tourist möchte man es den Einheimischen gleich machen, denn diese fahren großenteils ohne Helm mit. Suche Dir am besten ein Motorbike Taxi, wo der Fahrer einen Helm für Dich bereit hat, in Bangkok herrscht überigens Helmpflicht, nur halten sich viele nicht daran.
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Mit einem öffentlichen Bus zu fahren ist wohl die günstigste Art, sie hat aber auch gewisse Nachteile. Oftmals sind die Busse überfüllt oder nicht klimatisiert. Man sollte sich schon etwas mit der Busroute auskennen, auch ist es nicht die schnellste Art zu seinem Zielort zu kommen. Ein Abenteuer kann es ganz gewiss werden.
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Der Chao Phraya fliesst mitten durch Bangkok und Express Boote bringen die Menschen alternativ zum Straßenverkehr oftmals schneller zum Ziel als mit dem Auto. Zudem hat eine Fahrt mit den Express Booten etwas Entspanntes. Es gibt diverse Routen und Boote für Pendler und Boote für Touristen.
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Etwas gewöhnungsbedürftig, aber dafür günstig: das Songthaew Sammeltaxi. Die Fahrpreise sind sehr günstig, die Fahrer sprechen oft nur Thailändisch. Haltestellen gibt es nicht, man winkt das Sammeltaxi am Straßenrand zu sich heran und zum Aussteigen drückt man auf einen Knopf. Eigentlich ganz einfach.
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